"Post-colonial" in Loudoun, Virginia (US)
Es brauchte das Zentenarium und hundert Jahre, bevor nichtweißen Opfern des Großen Krieges ein ordentliches Denkmal neben dem der nichtschwarzen US-Kameraden gesetzt wurde. Unsere Kommission verfolgte über das Jahr 2021 die Entwicklungen im US-Bundesstaat.
Dies berichtete sie ab Winter 2021 bis zum Update vom 7. Dezember:
Die Regionalzeitung Loudon Now und die US World War One Centennial Commission berichten über ein hundert Jahre altes Denkmal, das bald umgestaltet werden wird. This is termed "desegregated, rededicating". Schauen Sie herein!
Vor gut hundert Jahren rückte der Internationalismus einerseits durch die Bolschewiken von Wladimir Lenin und andererseits durch den amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson an die Kolonialmächte von Paris und Versailles heran. Lesen Sie hier den Zeitungsbericht über die Erinnerungskultur zu den „Ami-Askaris“ und, wie „Versailles“ in den USA dekolonisiert wird.
Die Aufa100 präsentiert hier ihr Gründungsmanifest „Die Entkolonialisierung von Versailles. Das Dornröschen der Erinnerungskultur.“ In Zukunft wird eine erweiterte, englischsprachige Version veröffentlicht.
Under The Line (1921):
- Three plus 27 makes thirty 1917-1918 war dead.
Sources:
Jay Korff, ABC News 7, November 12, 2021.
US World War One Centennial Commission.
Renss Greene, Loudoun Now, December 11, 2020 preceded by this same journalist's September article.